Am 26. Oktober nahmen 3 Atemschutzträger von uns bei der Heißausbildung in Hartberg teil.

Ziel der Ausbildung ist es Brandsituationen mit starker Rauch- und Hitzeentwicklung so real wie möglich darzustellen. Durch die gewonnenen Erfahrungen können im realen Brandeinsatz Gefahrensituation richtig bewertet werden. Dabei kommt es zu Temperaturen um die 800 Grad Celsius.

Zu Beginn wurden in einer theoretischen Schulung verschiedene Löschtechniken, Brandausbreitung an (modernen) Fassaden, effektives Belüften von Gebäuden, Interpretation von Rauchentwicklung, usw. besprochen.

Danach ging es schon in die praktische Umsetzung: Zuerst wurden die im Theorievortrag erlernten Löschformen im Freien beübt. Anschließend rüsteten sich alle aus und betraten gemeinsam den Container. Man sah sehr schön die Ausbreitung und die Farbe des Brandrauchs, welcher sich im oberen Bereich ausbreitete. Beim Öffnen der Tür zum Brandraum gab es anschließend eine Durchzündung und die Rauchgase entzündeten sich.

Wir bedanken uns bei der FF Hartberg für die mustergültige Vorbereitung damit wir einen lehrreichen Vormittag abwickeln konnten.