Am Tag nach den schweren Unwetter tagte der Krisenstab. Unter anderem waren LH-Stv. Michael Schickhofer, LR Hans Seitinger, BH Max Wiesenhofer, BM Hermann Pferschy, OBR Thomas Gruber, ABI Stefan Semlegger, ABI Markus Allmer, HBI Thomas Allmer und noch viele unzählige Experten Vorort.
Aufgrund der massiven Zerstörung wurde für die Schadenslagen die Katastrophe ausgerufen. Nachdem die Situation durch die Experten begutachtet wurde, wurden die Aufräumarbeiten wieder aufgenommen bzw. für die kommenden Tage zusätzliche Sicherungsmaßnahmen gesetzt. Insgesamt waren an diesem Tag nochmals 60 Mann von 7 Feuerwehren im Einsatz.